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Unsere Schule hat den 2. Platz bei dem Margot – Friedländer- Preis gemacht.
Mit dem Margot–Friedländer-Preis werden seit 2014 Jugendliche und Auszubildende dazu aufgerufen, sich mit dem Holocaust, seiner Überlieferung und Zeugenschaft in interaktiven Projekten auseinanderzusetzen und sich gegen heutige Formen von Antisemitismus, Rassismus und Ausgrenzung einzusetzen
Am Freitag, den 22.03.2019 haben wir unser Projekt „Steine ins Rollen bringen“ offiziell mit einem kleinen Empfang eröffnet. Die Schule wurde geschmückt und Einladungen verschickt.
Frau Richter-Bäuerlein und Frau Kremer haben das Fest mit einer Rede über das Projekt angefangen und alle begrüßt. Es waren auch einige Gäste da.
Frau Müller hat mit ihrer Geige gesungen.
Es gab für alle ein Stück Hefezopf (Challah) und Tee. Der Fotograf hat ein Foto von der Projektgruppe für die Zeitung gemacht.
Alle Klassen haben Tüten mit Steinen bekommen. Die Steine malen wir an um an verstorbene Juden zu denken. Info: Im Judentum ist es ein Zeichen der Trauer kleine Steine auf die Grabsteine zu legen.
Ein paar Schüler und Frau Kremer haben darüber geredet, dass nie wieder sowas Schlimmes mit Juden passieren darf.
Es gab viele tolle Aktionen, wir konnten:
Frau Ghoreichi hat allen aus dem Buch „Es ist…Es ist…Es ist… eine Mitzwa“ vorgelesen. Der Chor hat gesungen. Frau Hunold und Frau Lenz haben Zumba mit allen getanzt.
Wie es mit unserm Projekt und den angemalten Steinen weitergeht, berichten wir bald…
Eure Redaktionsklasse (M5)
Bericht der Gießener Allgemeinen „Sprache ist der Schlüssel zur Welt“
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Am 9. November präsentierte die Grundstufe die Ergebnisse ihrer Projektwoche zum Thema Berufe.
Ein fröhliches HELAU ertönte am Faschingsdienstag in der Aula der MBS! Alle Stufen der Martin-Buber-Schule feierten gemeinsam die Fastnacht in bunten Kostümen zu lauter Musik und mit viel ‚Kamelle‘.
Durch das Programm führte der Mittelstufen-Lehrer Herr Möslein. Er animierte die Kinder und Jugendlichen zu tanzen, zu singen, Brezeln zu „schnappen“ und eine lange Polonäse zu starten. Die Ehrung der schönsten Kostüme rundete die Feier auch in diesem Jahr ab.
Der Neujahrsbrunch ist ein Fest der Martin Buber Schule. Den Neujahrsbrunch unter dem Motto „Sport verbindet“ hat die Haupt- und Berufsorientierungsstufe veranstaltet.
Die Veranstaltung fand am 18.1.2018 in der Aula der MBS statt. Es gab einen Empfang, eine Moderation, Spiele, Essen, einen Auftritt der Schulband, eine Fotoecke und zum Abschluss eine deftige Disco.
Der Empfang: Zwei Mädchen haben den Empfang am Eingang zur Aula gemacht. Es gab alkoholfreien Sekt, Orangensaft und Wasser zu trinken. Es gab Kleeblatt Kekse zu essen. Der Empfang kam sehr gut bei den Schülern an.
Die Moderation: Herr Wasserfuhr und ein Schüler haben das Fest moderiert. Das Motto für dieses Schuljahr ist “ Sport verbindet „.
Die Spiele: Beim Neujahrsbrunch wurde Armdrücken, Liegestützwettkampf und Reise nach Timbuktu gespielt. Die Spiele waren in der Aula der MBS.
HBO3 gegen HBO4: HBO4 hat beim Armdrücken gewonnen. Man konnte Müsliriegel gewinnen.
Das Essen: Es gab ganz viel zu essen. Jede Klasse hat etwas vorbereitet: Pizza, Waffeln, Nudelsalat, Brot, Kuchen, Falafel, Quíche und ein riesiges Snackstadion.
Die Fotoecke: Hier konnten wir uns als Sportler verkleiden. Die Bilder sprechen für sich.
Die Schulband: Die Schulband spielte schöne Lieder von Nena und Green Day.
Die Disco: Die Disco hat in der Aula der MBS stattgefunden. Bei der Disco hat ein Schüler, genannt auch DJ JR, aufgelegt. Bei der Disco hat DJ JR Musik in der Richtung House, Electro und EDM (Electronic Dance Music) gespielt.
Der Neujahrsbrunch hat uns allen gefallen und kam auch gut an.
Eure MBS Journal Gruppe
Am Donnerstag, den 29.6.2017 wurden die Abgänger aus drei verschiedenen Klassen der Haupt- und Berufsorientierungsstufe gemeinsam entlassen. Während musikalische Einzelauftritte und Beiträge des Schülerchors sowie der Cheerleader einen feierlichen Rahmen boten, wurden die jungen Erwachsenen durch die Klassenlehrer und –Lehrerinnen persönlich vorgestellt und verabschiedet. Neben den Abschlusszeugnissen bekamen die Schülerinnen und Schüler Geschenke, die den Abschied versüßen sollten. Diese konnten die teils leidvollen Abschiede nicht wettmachen, da die oft sehr lange Bindung zur Schule, der Schulgemeinde und einzelnen Lehrpersonen eine große Lücke im Leben der Abgänger hinterlässt. Alle Ehemaligen bereiteten sich jedoch auf diesen Tag mit Hilfe verschiedener Praktika vor, sodass für alle bereits ein Arbeitsplatz gefunden werden konnte. So werden viele im Kompetenzzentrum Berufliche Bildung der Lebenshilfe in Giessen arbeiten, andere Schüler werden in der Lebensgemeinschaft Bingenheim oder in den Werkstätten der Schottener sozialen Dienste einen Platz finden.