E. bekommt neue Aufgaben von Frau B. Kontakt-freie Aufgaben-Auslieferung
Archiv des Autors: Buberblogger
Jetzt ist der Teich ganz weg…
Frau B. schreibt den Eltern der neuen Schüler und Schülerinnen. E. ist zu Hause fleißig. Frau M. kümmert sich um sehr um die Rechnungen. P. im Homeoffice
Wer bin ich Spiel vom 19.03.2020 als pdf-Datei. Öffnet sich in neuem Fenster.
Bis Mittwoch hat Frau H. die Stellung gehalten. Jetzt muss sie im Gesundheitsamt arbeiten. Kaputtes Sandspielzeug wird aussortiert. Dafür bekommen wir neues Spielzeug geschenkt. Wir basteln Klettmappen.
Der Bus hält unten am Schiebetor. Frau B. arbeitet zuhause und spricht mit dem Hund. Herr M. und Fr. B. kehren mit den Schülern der Auffanggruppe den Innenhof. Teich kann auch leer sein. Eltern holen noch wichtige Dinge ab. Die Gebärde heißt Dan- -ke! Herr Z. schwingt die Säge. 4 Meter Abstand, bitte! Das Spiel heißt Minecraft.
Die Äste werden beschnitten Der Teich kommt weg Beim wichtigen Termin
Frau L. vermisst die Schüler Wir hören Musik Sie räumt auf Wir tanzen
Liebe Schülerinnen und Schüler!
Leider könnt ihr nicht zur Schule kommen. Bestimmt fragt ihr euch: Was machen meine Mitschüler*innen? Was machen meine Lehrer*innen? Hier könnt ihr ein paar Bilder sehen.
Eure Martin-Buber-Schule
Buber-Jubel-Spiele 2019
Steine ins Rollen bringen
Preisverleihung in Berlin
Am 13. 5. wurde einer Delegation von Lehrer*innen und Schüler*innen der Martin-Buber-Schule im Rahmen eines feierlichen Empfangs im Berliner Max-Liebermann-Haus der Margot-Friedländer-Preis übergeben. Anwesend war auch Margot Friedländer selbst. Das Treffen mit der 97jährigen Holocaust-Überlebenden war für alle ein berührendes und beeindruckendes Erlebnis.
Die Schule hatte in einer bundesweiten Ausschreibung mit ihrem Projekt „Steine ins Rollen bringen“ den 2. Platz belegt. Neben den finanziellen Mitteln zur Umsetzung des Projekts waren die Reise nach Berlin und ein Bildungsprogramm mit Führungen durch das ehemalige jüdisch geprägte Viertel, das Museum Otto Weidt und das jüdische Museum Teil des Preises.
Link zur Homepage der Schwarzkopf Stiftung
Link zum Zeitungsbericht vom 23.03.2019 in der Gießener Allgemeinen
Beim Anklicken öffnet sich immer ein neues Fenster.
Eröffnungsveranstaltung des Projekts „Steine ins Rollen bringen“
Unsere Schule hat den 2. Platz bei dem Margot – Friedländer- Preis gemacht.
Mit dem Margot–Friedländer-Preis werden seit 2014 Jugendliche und Auszubildende dazu aufgerufen, sich mit dem Holocaust, seiner Überlieferung und Zeugenschaft in interaktiven Projekten auseinanderzusetzen und sich gegen heutige Formen von Antisemitismus, Rassismus und Ausgrenzung einzusetzen
Am Freitag, den 22.03.2019 haben wir unser Projekt „Steine ins Rollen bringen“ offiziell mit einem kleinen Empfang eröffnet. Die Schule wurde geschmückt und Einladungen verschickt.
Frau Richter-Bäuerlein und Frau Kremer haben das Fest mit einer Rede über das Projekt angefangen und alle begrüßt. Es waren auch einige Gäste da.
Frau Müller hat mit ihrer Geige gesungen.
Es gab für alle ein Stück Hefezopf (Challah) und Tee. Der Fotograf hat ein Foto von der Projektgruppe für die Zeitung gemacht.
Alle Klassen haben Tüten mit Steinen bekommen. Die Steine malen wir an um an verstorbene Juden zu denken. Info: Im Judentum ist es ein Zeichen der Trauer kleine Steine auf die Grabsteine zu legen.
Ein paar Schüler und Frau Kremer haben darüber geredet, dass nie wieder sowas Schlimmes mit Juden passieren darf.
Es gab viele tolle Aktionen, wir konnten:
- malen
- Memory spielen
- und viele mehr…
Frau Ghoreichi hat allen aus dem Buch „Es ist…Es ist…Es ist… eine Mitzwa“ vorgelesen. Der Chor hat gesungen. Frau Hunold und Frau Lenz haben Zumba mit allen getanzt.
Wie es mit unserm Projekt und den angemalten Steinen weitergeht, berichten wir bald…
Eure Redaktionsklasse (M5)