Preisverleihung in Berlin
Am 13. 5. wurde einer Delegation von Lehrer*innen und Schüler*innen der Martin-Buber-Schule im Rahmen eines feierlichen Empfangs im Berliner Max-Liebermann-Haus der Margot-Friedländer-Preis übergeben. Anwesend war auch Margot Friedländer selbst. Das Treffen mit der 97jährigen Holocaust-Überlebenden war für alle ein berührendes und beeindruckendes Erlebnis.
Die Schule hatte in einer bundesweiten Ausschreibung mit ihrem Projekt „Steine ins Rollen bringen“ den 2. Platz belegt. Neben den finanziellen Mitteln zur Umsetzung des Projekts waren die Reise nach Berlin und ein Bildungsprogramm mit Führungen durch das ehemalige jüdisch geprägte Viertel, das Museum Otto Weidt und das jüdische Museum Teil des Preises.
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Link zum Zeitungsbericht vom 23.03.2019 in der Gießener Allgemeinen
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