Kannst Du „Ich bin cool“ gebärden? Oder „Du bist eine Nervensäge“?
Guck mal im Foyer vorbei!!!
Kannst Du „Ich bin cool“ gebärden? Oder „Du bist eine Nervensäge“?
Guck mal im Foyer vorbei!!!
So wie der Bildtitel „Give peace a chance“ von dem Künstler James Rizzi (*1950 – †2011) wünschen wir, die Klasse M7, angesichts des Krieges in der Ukraine, dass die Zerstörung unverzüglich ein Ende hat und der Frieden auf der Welt eine Chance bekommt.
Frieden und Freude solle auf dieser Erde einkehren. Angelehnt an die Städte-Bilder von James Rizzi drückt die M7 dies in ihren Kunstwerken aus. James Rizzis Städte-Kunstwerke strahlen Fröhlichkeit, Friedfertigkeit, Leben und Harmonie aus. Seine Bilder sind mit knalligen und leuchtenden Farben gemalt. Es sind fröhlich sich biegende Hochhäuser mit lachenden Gesichtern zu finden. Er wollte mit seinen glücklichen Bildern andere Menschen glücklich machen! Wir hoffen, dass wir auch dies mit unseren Kunstwerken tun.
„Umweltschule – Lernen und Handeln für unsere Zukunft“ ist eine Auszeichnung, die vom Kultus- und Umweltministerium gemeinsam für das besondere Engagement einer Schule im Bereich Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung vergeben wird. Durch die vielen Projekte, die wir in unserem „Jahr der Nachhaltigkeit“ umgesetzt haben, haben wir das Schulleben an der Martin-Buber-Schule umweltfreundlicher gestaltet, z.B. durch Müllvermeidung und Mülltrennung, eine ehrenamtliche „Sauberkeitspatenschaft“ für die Schulumgebung sowie auch einen wöchentlichen „Veggie-Tag“. In Zukunft gibt es weitere Pläne und Aktionen für nachhaltige Entwicklung, wie unsere 2021 angelegten Blühstreifen. Wir hoffen, uns durch eine regelmäßige Teilnahme im Sinne des Nachhaltigkeitsgedankens weiter zu vebessern und freuen uns riesig über die Auszeichnung!
Link zum Artikel „Projekt Friedenstaube gestartet“ im Gießener Anzeiger
Am Mittwoch, den 16.3. haben viele Schulen in Gießen gemeinsam gesungen, um Position zu beziehen gegen den Krieg in der Ukraine. Auch wir in der Martin-Buber-Schule haben mitgemacht und sind um 11.00 Uhr auf den Hof und den Balkon gekommen. Gemeinsam haben wir das Lied „Komm wir ziehn in den Frieden“ von Udo Lindenberg gesungen und es mit Gebärden begleitet.
Am Ende hat eine Schülergruppe mit Frau Kremer Luftballons mit Friedenstauben in den Himmel fliegen lassen. Mitgefühl hat immer damit zu tun, nachzuempfinden, wie es dem anderen geht. Wir hier in der Martin-Buber-Schule können sehr gut nachempfinden, wie schwer es für Menschen ist, die nicht oder nicht so schnell laufen können, die sich nicht so gut ausdrücken können wie andere. Ihnen, die der Gewalt und Gefahr so völlig wehrlos ausgeliefert sind, gelten unsere Gedanken ganz besonders. Wir hoffen, dass alle die Botschaft in den universalen Sprachen von Musik und Zeichen verstehen: Frieden für die Ukraine.
„Die große Schuld des Menschen sind nicht die Sünden, die er begeht – die Versuchung ist mächtig und seine Kraft gering. Die große Schuld des Menschen ist, dass er in jedem Augenblick die Umkehr tun kann und nicht tut.“
(Martin Buber)
Jährlich verleiht der Bundesverband der Verbraucherzentrale den Titel „Verbraucherschule“ an Schulen, die sich im besonderen Maße mit Themen der Verbraucherbildung beschäftigt haben. Unsere Martin-Buber-Schule hat dem Thema Nachhaltigkeit ein ganzes Schuljahr gewidmet. Mit dem „Sauberkeitspaten-Projekt“ von Frau Lenz und vielen weiteren Projekten an der Schule, wurde den Schüler*innen die eigene Rolle als Verbraucher*in näher gebracht.
Unsere Schule wurde für dieses Engagement mit dem Preis Verbraucherschule (Bronze) ausgezeichnet.
Vielen Dank an die gesamte Schulgemeinde für diese tolle Leistung!